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Woher kommt iTYPE?

 

Der Biologe und Wahrneh­mungs­for­scher Dr. Alexander Ribowski wollte gemeinsam mit dem Coach und Thera­peuten Frieder Barth einen auf visueller Wahrnehmung basie­renden Test entwi­ckeln, der verschiedene Facetten der mensch­lichen Persön­lichkeit wider­spiegelt. Dafür legten sie eine Reihe von Items (im Falle von iTYPE sind dies visuelle Elemente, die der/​ die Teilnehmer:in bewerten muss) anhand von theore­ti­schem Fachwissen aus der Gestalt­psy­cho­logie, Neuro­äs­thetik, Design- und Werbe­wir­kungs­for­schung fest.

Zusammen entwi­ckelten sie die erste Version von iTYPE. Diese Vorarbeit wurde zur Grundlage für eine Erfolgs­ge­schichte. iTYPE wird seither konti­nu­ierlich weiter­ent­wi­ckelt, evaluiert und um immer neue Anwen­dungs­felder und Einsatz­mög­lich­keiten ergänzt. Heute stehen verschiedene Profiler mit jeweils unter­schied­lichem Auswer­tungs­schwer­punkt für verschiedene Zielgruppen und Kontexte zur Verfügung.

Wissenschaftliche Einflüsse von iTYPE

Die Neuro­wis­sen­schaft zeigt, dass ein Großteil unserer Wahrnehmung durch visuelle Reize beein­flusst und mitge­steuert wird. Von insgesamt 11 Millionen Reizen, dringen gerade einmal 40 in unser Bewusstsein vor. Grund hierfür ist unsere Fähigkeit zur selek­tiven Aufmerk­samkeit, welcher auch unsere Handlungs- und Reakti­ons­ge­schwin­digkeit verdanken. Der Prozess des „Vorfil­terns“ durch unser Gehirn sowie unsere entspre­chenden Urteile und Reaktionen sind, so wissen wir inzwi­schen, nicht durch einzelne Gehirn­areale beein­flusst, sondern durch ein Zusam­men­spiel komplexer Areal-Systeme. Wir gehen also in der Annahme, dass jeder von uns über ganz indivi­duell struk­tu­rierte Netzwerke und kognitive Prozesse verfügt, welche sich in unserem Verhalten und „Sein“ widerspiegeln.